Burg Beuren
Die Burg Beuren lag einmal im Ortskern des heutigen thüringischen Dorfs im Landkreis Eichsfeld. |
Burg Bodenstein
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Oberhalb des Dorfes Wintzingerode, einem Ortsteil von Leinefelde - Worbis, im Lankreis Eichsfeld in Thüringen liegt die mittelalterliche Burg Bodenstein. Sie ist die am Besten erhaltene Burg des Eichsfelds. Eigentümer der Burg ist die Evangelische Kirche in Deutschland und bietet in Ferien- und Festzeiten thematische Freizeitangebote an. Darüber hinaus werden hier Schlosskonzerte, Kabarett- und politische Gesprächsabende veranstaltet. |
Burg Scharfenstein
Nördlich des thüringischen Dorfs Beuren grüßt schon von Weitem auf dem 480 Meter hohen Schlossberg die Burg Scharfenstein. Von der Aussichtsterasse kann man an guten Tagen bis zum 70 km entfernten Brocken sehen. |
Davidsburg
Bei Beinrode, einem größeren Gehöft zwischen Leinefelde und Kallmerode steht dicht an der B247 das 403 m hohe Köpfchen. Auf der Spitze des Bergs findet man die Reste einer hochmittelalterlichen Höhenburg vor. |
Kanstein
Mit seinen 435,5 Metern ist der Kanstein ein Highlight auf dem Wanderweg von Worbis zum Bodenstein. Von ihm hat man einen schönen Ausblick auf den Zehnsberg und ins Hahletal. |
Kloster Beuren
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Am westlichen Ende des thüringischen Dorfs Beuren, das in die Stadt Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld eingemeindet wurde, befindet sich das ehemalige Kloster Beuren. Es wird heute als Pflege- und Altenheim genutzt. |
Alternativer Bärenpark
Das thüringische Worbis ist neben seinen Fachwerkhäusern bekannt durch den Alternativer Bärenpark Worbis. |
Birkunger Kreuzweg
Bei Birkungen, einem Stadtteil von Leinefelde - Worbis, wurde am Fuß des Wingert zwischen 1749 und 1753 unter dem Schultheißen Hieronymus Ernemann einer der schönsten Kreuzwege des Eichsfelds geschaffen. |
Japanischer Garten
Der Japanische Garten in Leinefelde symbolisiert die Städtepartnerschaft des thüringischen Leinefelde mit der japanischen Stadt Kanegasaki. |
Leinefelde - Worbis
Am 16. März 2004 wurden die Städte Leinefelde und Worbis mit den Gemeinden Breitenbach und Wintzingerode zu einer EInheitsstadt zusammengefasst. Damit entstand eine Kleinstadt, in der die meisten Eichsfelder leben.
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Rochuskapelle
In der Nähe des Worbiser Bärenparks in der Duderstädter Straße steht eine kleine Kapelle. |
St. Marien - Kapelle
Nördlich von Worbis steht in 401 m Höhe auf dem Hardtberg die St. Marien Kapelle. |
Kloster Worbis
Das Kloster Worbis war von 1311 bis 1540 ein Kloster der Zisterzienserinnen und von 1667 bis 1824 der Franziskaner in Worbis in Thüringen.
Die ehemalige Franziskanerkirche St. Antonius in Worbis im Landkreis Eichsfeld ist eine römisch-katholische Gemeinde- und Wallfahrtskirche. Durch ihre barocke Architektur und Ausstattung gilt sie als einmalig in der Region. Hier findet seit über 300 Jahren am 13. Juni oder am darauf folgenden Sonntag die Antoniuswallfahrt statt.
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