Kallmeröder Dachsborn
Entlang des Wanderweges unterhalb des Kallmeröder Kirchberges trifft man nach ungefähr 15 Gehminuten von der St. Martinskirche auf den Dachsborn. |
Information
Aus einer gefassten Quelle tritt hier ein Bach aus dem Berg, der zur Ohne, einem Zufluss der Wipper, fließt.
Aus einem Metallschild erfährt man, dass der Name der Quelle der Dachsborn ist und dass sie zum letzten Mal 1995 saniert wurde. Hier feierten die Kallmeröder einmal traditionell zu Pfingsten das Dachsbornfest.
Augustin Apel schwärmte in seiner 1930 erschienen Publikation "Kreuz und quer durch Eichsfeld" über diesen Ort: Es ist "eine Wonne , hier dem Murmeln der frischen Quelle zu lauschen, die in den Kalkschichten ... des Kirchbergs sich sammelt, ..."