Peter- und Paulskapelle Kallmerode
Mit 510 Metern ist der Winterberg die höchste Erhebung des Dorfs Kallmerode. An seinem Hang liegt die Peter- und Paulskapelle.
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Die Zwergenhöhle
Fährt man von Heilbad Heiligenstadt nach Uder, so trifft man am Wanderparkplatz „Alte Burg“, ganz in der Nähe der gleichnamigen Ausflugsgaststätte, an einer Station auf einen Wanderpfad, der über Treppen zur Friedenskapelle hinaufführt. |
Grenzhaus Heyerode
Das Heyeröder Grenzhaus diente als Zollhaus und Wachturm zwischen der damals von der freien Reichsstadt Mühlhäusen verwalteten Vogtei Dorla und dem kurmainzschen Eichsfeld.
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Haurödener Ortskern
Auf einen der schönsten historischen Ortskerne trifft man zweifellos im 300 Seelendorf Hauröden.
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Haynröder Steinerne Haus
Das „Steinerne Haus“ im thüringischen Dorf Haynrode ist ein ehemaliger Herrensitz.
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Heinrich - Werner - Denkmal in Kirchohmfeld
Im Ortskern von Kirchohmfeld trifft man auf das Heinrich - Werner - Denkmal.
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Hugenworbis
Hugenworbis ist eine Wüstung im Osten des heutigen Landkreises Eichsfeld in Thüringen etwa zwei Kilometer nordöstlich von Breitenworbis auf halber Strecke nach Ascherode und in der Nähe der Burg Harburg. |
Kanstein
Mit seinen 435,5 Metern ist der Kanstein ein Highlight auf dem Wanderweg von Worbis zum Bodenstein. Von ihm hat man einen schönen Ausblick auf den Zehnsberg und ins Hahletal. |
Luttermühle
Zwischen Großbartloff und Effelder liegt die Luttermühle. Sie wurde nach der auf ihrem Grundstück entspringenden Lutter benannt.
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Ruine Wildungen
Etwa anderthalb Kilometer südlich des thüringischen Dorfes Brehme im Landkreis Eichsfeld trifft man an einem Teich auf die Ruine der Kirche von Wildungen. Auf der Internetseite der VG Lindenberg/Eichsfeld ist zu lesen, dass auch ein Raubschloss Wildungen vorhanden gewesen sein soll. |
Sagenhafter Kreuzebraer Galgenkopf
Der Galgenkopf oder Bogsbühel ist ein 468 Meter hoher sehr markanter Hügel nordwestlich des thüringischen Dorfs Kreuzebra im Landkreis Eichsfeld. |
Sonnenstein
Zwischen den thüringer Dörfern Holungen und Brehme im Eichsfeld erhebt sich der 485,6 m hohe Sonnenstein. Eine fast 20m hohe feste Felswand aus Muschelkalk bildet den Westrand des Sonnensteins. Nach diesem Felsen ist der Berg benannt. Von der Kuppe sieht man den westlichen Harz, das Kyffhäusergebirge, natürlich das in unmittelbarer Nachbarschaft gelegene Ohmgebirge und weit in die Goldene Mark und das Leine - Weser - Bergland. Der zwischen dem Sonnenstein und dem Ohmgebirgsplateau gelegene Sattel wird auch Porta Eichsfeldica genannt. Südlich des Berges befindet sich der Herrmann-Isecke-Gedenkstein. |
Steinhagen
Wenn man von der Burg Scharfenstein zur „Schönen Aussicht“ wandert, trifft man nach drei Kilometern auf die Kapelle Steinhagen.
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Volsbach
Nordöstlich von Wingerode, am Fuß des Zehnberges, trifft man auf die Glasmacherwüstung Volsbach. |
Wehnder Warte
Zwischen den thüringischen Dörfen Wehnde und Tastungen im Eichsfeld liegt die Wehnder Warte. Sie wurde um 1430 zum Schutz zwischen dem Bodenstein und der Stadt Duderstadt errichtet. Man bezeichnete sie auch als "Feuerhakenwarte" oder "Neue Warte". Heute ist sie ein Aussichtspunkt, von dem man weit ins Land schauen kann. |
WestÖstliche Tor
Gut drei Kilometer vom Duderstädter Adenauerring liegt zwischen Duderstadt und Ecklingerode das WestÖstliche Tor. |
Alternativer Bärenpark
Das thüringische Worbis ist neben seinen Fachwerkhäusern bekannt durch den Alternativer Bärenpark Worbis. |