WestÖstliche Tor
Gut drei Kilometer vom Duderstädter Adenauerring liegt zwischen Duderstadt und Ecklingerode das WestÖstliche Tor. |
Information
Auf dem Kutschenberg erinnern zwei halbverwitterte Eichenstämme, die mit einer Edelstahlschiene verbunden sind und von 66 Roteichen umrahmt werden, an die ehemalige Grenze zwischen der DDR und der BRD.
Im Juni 2002 weihten der damalige Bundesumweltminister Trittin und der letzte sowjetische Staatspräsident Gorbatschow das von den Künstlern Anka Förster und Robert Schützle geschaffene Kunstwerk ein, das von der Naturschutzorganisation BUND angeregt wurde und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt finanziert wurde. Es soll auf das auf der ehemaligen Grenze geschaffene Naturbiotop hinweisen, dem sogenannten Grünen Band. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf Ecklingerode, Brehme mit dem Sonnenstein und das Ohmgebirge.